Die Raspberry Pi Foundation erweitert ihr Portfolio um eine weitere hauseigene SSD. Das Speichermedium mit einer Kapazität von 1 TB ist speziell für die Verwendung mit „Raspberry Pi“-Computern ...
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Aufsteckplatinen (HATs = Hardware Attached on Top), um SSDs nachrüsten zu können. Sie unterscheiden sich darin, ob sie über oder unter der Hauptplatine des ...
Für Nutzer des Raspberry Pi 5 gibt es nun eine Reihe von NVMe-SSDs der Marke Raspberry Pi. Sie sind sowohl einzeln als auch im Paket mit dem M.2 HAT+ als gebrauchsfertige SSD-Kits erhältlich. Das ...
Mit dem "PCIe TO M.2 HAT+" veröffentlicht der chinesische Hersteller Waveshare einen neuen Adapter für den Raspberry Pi 5. Dieser ermöglicht es, einen M.2-SSD-Datenträger (NVMe) in der Bauform 2230 ...
Zum Start des Raspberry Pi 5 ( Test) war dessen interessantestes Feature nicht nutzbar: Über den neuen PCIe-Adapter lässt sich der Single-Board-Computer mit einer NVMe-SSD ausstatten. Allerdings hatte ...
Der Raspberry Pi 5 kann von verschiedenen Datenträgern booten, außer von Micro-SD-Karte auch von USB-Speicher sowie von einer NVMe-SSD. Für letztere hat der Raspi 5 einen PCIe-x1-Anschluss. Daran ...
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Raspi-SSD: Flott im Raspberry Pi 5, aber noch zu teuer

Der Raspi-Hersteller hat erste Muster der eigenen SSD für die PCIe-Schnittstelle des Raspi verschickt. Wir haben das Modell mit 256 GByte auf dem Prüfstand. 30 US-Dollar soll die 256 GByte große SSD ...
Hardkernel hat mit dem Odroid-M2 einen neuen Einplatinenrechner im Angebot. Das 90 x 90 x 21 Millimeter große Board bringt einen Rockchip RK3588S2 mit, welcher aus jeweils vier Cortex-A76- und ...
Trotz hoher Leistung setzt der Raspberry Pi 5 noch immer auf verhältnismäßig langsame SD-Karten als Standardspeichermedium - sofern man nicht einen der mittlerweile zahlreichen M.2-Adapter nachrüstet.