Wirbelsturm „Melissa“ hat auf Jamaika verheerende Schäden angerichtet. Viele sind in Not: Hilfsgüter erreichen abgeschnittene Orte kaum, Nahrungsmittel werden knapp, Tausende Touristen sitzen fest.

Nach Hurrikan „Melissa“ kämpfen die Menschen auf Jamaika ums Überleben. Ohne Strom, Wasser und Verbindung zur Außenwelt warten viele in Trümmern auf Hilfe.

In der Stadt Montego Bay auf Jamaika war die Lage am Freitag an vielen Orten extrem schwierig. Menschen warteten in langen Schlangen auf Wasser und Bargeld. Und fast eine halbe Million Einwohner waren

Video. Fluten durch Hurrikan Melissa verwüsteten Teile der Karibik. Familien flohen, die Versorgung in Jamaika, Kuba, Haiti und der Dominikanischen Republik fiel aus.

Nach dem verheerenden Hurrikan arbeiten Ärzte in Jamaika unter teils extremen Bedingungen. Auch Treibstoff ist auf der Insel knapp. Kuba kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen.Weil der verheerend

Als einer der mächtigsten Wirbelstürme seit Messbeginn zog „Melissa“ über mehrere Karibikinseln hinweg. Erst langsam wird das volle Ausmaß der Zerstörung erkennbar. Für Entwarnung ist es noch zu früh.

Nach dem verheerenden Wirbelsturm arbeiten Mediziner auf der Karibikinsel unter teils extremen Bedingungen. Auch Treibstoff ist knapp. Kuba kämpft weiter mit schweren Überschwemmungen.

Hurrikan »Melissa« gilt als einer der stärksten Wirbelstürme, die je im Atlantik aufgetreten sind. Mehrere Tage nach dem Durchzug ist die Not auf Jamaika groß. Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung.